top of page

Pilat & Pross goes Maldives – oder doch nur um die Ecke?

Pilat & Pross auf den Malediven - (c) Marlene Taraska
Pilat & Pross auf den Malediven - (c) Marlene Taraska

Eine kleine Karte, ein großes Rätsel! Manchmal reicht eine kleine Visitenkarte, um sehr große Fragen aufzuwerfen. Also: Was macht das Logo von Pilat & Pross am Strand der Malediven? Haben die beiden kurzerhand ihre Gitarren eingepackt, die Flugtickets gebucht und beschlossen, das Tourleben gegen türkisblaues Wasser einzutauschen?


Wenn man Thommy kennt, überrascht das Fernziel nicht – ihm würde es wohl gefallen. Er singt ja gern in allen möglichen Sprachen – vorzugsweise quasi-spanisch und quasi-jamaikanisch. Manchmal klingt sogar vorarlbergerisch bei ihm so, als wär’s von ganz weit her. Zwar kann er die Sprachen eigentlich alle nicht wirklich, es klingt aber trotzdem sehr überzeugend. Und weil er immer wieder betont, dass er die Hälfte des Jahres in seiner „zweiten Heimat“ verbringt – mal ist es Spanien, dann wieder Afrika oder auch Mexiko – passt das Strand-Setup perfekt zu seiner Story.


Die Vorstellung ist verlockend: David und Thommy barfuß im Sand, Sonnenuntergang im Hintergrund, Palmen als Bühnenbild. Das rhythmische Plätschern der Wellen bildet die dritte Stimme und der feine Meeresdunst ersetzt die Nebelmaschine – die es eh nie gibt. Und statt eines Tontechnikers rollt möglicherweise eine Kokosnuss vorbei.


Aber so schön das klingt – ganz so einfach ist es nicht. Ein Konzertabend ohne Strom fürs Mischpult? Ohne Verstärker? Und wer schleppt eigentlich die Gitarren, Mikros und das sonstige Equipment durch den Sand? Spätestens beim ersten Versuch, ein Kabel in die Strandbar-Steckdose zu stecken, wird klar: Österreich ist logistisch dann doch einfacher.


Sonne, Sand und Schmäh


Natürlich, die Malediven liefern die perfekte Kulisse: türkisfarbenes Meer, weißer Puderzuckersand und Palmen, die aussehen, als wären sie extra für Instagram designt worden.


Aber wer Pilat & Pross kennt, weiß: die wahre Kulisse entsteht zwischen Bühne und Publikum. Da, wo Schmäh und Musik sich mischen, wo Geschichten erzählt und Refrains gemeinsam gesungen werden. Das kann tatsächlich überall sein – gerne auch in einer Firmenkantine im weihnachtlichen Ambiente mit Christbaumbeleuchtung.


Von tropisch zu traditionell


Denn mal ehrlich: Für ein unvergessliches Konzert braucht es keine Palmen. Ein paar Kerzen am Tisch, die richtigen Leute im Raum, vielleicht ein Punsch oder Glühwein in der Hand – und Pilat & Pross liefern genau das, was es braucht: ein Abend voller Lachen, Mitsingen, Erinnerungen und Überraschungen.


Von Strand zu Schneeflocken


Also keine Sorge: Wer die beiden live erleben möchte, muss nicht gleich einen Langstreckenflug buchen. Es muss ja nicht ganz so weit sein – Pilat & Pross stehen auch gerne für Eure Weihnachtsfeier zur Verfügung. Weniger Sand zwischen den Zehen, dafür mehr Schmäh im Herzen. Und garantiert ein Programm, das nicht so fad ist wie ein Langstreckenflug!


Wer buchen möchte, wendet sich bitte an management@pilatundpross.com

Kommentare


bottom of page